3D BoF Bälle

SJM 2007+08 Bettina Bürki (KL, KX, KR)

:   13 cm,  G:  45  g    H:  43 (KL),  35 (KR) sh, der BAll ähnelt sehr dem BoF DSM 2006 Barbara Schmid, wer jetzt sagt der Schmid hat aber 28 shore, dem kann ich nur sagen, der steht so in der Liste ist aber härter als der schwarze Bürki, der Ball spielt sich angenehm, ich hoffe er wird nicht hart, der Horst Jung war auch mal so weich wie der MArti. der Rauhlack muß leicht angeschliffen werden um griffig zu sein, (viel zu viel Klarlack), der Rohling ist ein guter Bodenwellenball mit sehr gut kontrollierbaren Eigenschaften und exaktem Bandenverhalten,  griffig bandend aber nicht extrem schnittig

 

Urteil:    gut

 

Bezugsquelle :  Philippe Charriere (CH)

 

 

 

JWM Simon Marti (KL, KX, KR)

S:   19 cm,  G:  53  g    H:  35 (KL),  29 (KR) sh,  eine langsamere Abstufung zum ausverkauften BoF Monika Vahle, ich hoffe mal er bleibt so und bleibt wie der Vahle auch rund, es gab schon mal so einen ähnlichen BAll (Bof  Bommel Emich), der war ganz schnell meistens unrund ist tierisch nachgehärtet und deutlcih schneller, die Zeit wirds zeigen. Griffiger Rauhlack, sehr bremsiges Laufverhalten zeichnen den BAll aus, einziger Kritikpunkt, der BAll sieht aus wie eine Verdauungsstörung, kommt auf meinem Bild nicht so rüber, die Farbe ist wie beim Schweden/Boys

 

Urteil:    gut

 

Bezugsquelle :  Philippe Charriere (CH)

 

FCup 2009 MGC Rhodanien (KL, KX, KR)

S:  36  cm,  G:  39 g    H: 33  (KL),   28 (KR) sh, der BAll ist dem Weaver 2009 sehr ähnlich ein bischen schneller, 2 gramm leichter und minimal weicher, auch etwas unkonstanter was aber nicht von entscheidender Bedeutung ist, Rauhlack und Rohling sind ähnlich wie beim Weaver , sie haben nicht die Oberfläche die man gerne hätte, dafür ist der BAll bei Ingo billiger zu erhalten.

 

Urteil:   sehr gut

 

Bezugsquelle :  Ingo Hoogen (Osnabrück)

 

DSM 2009 Barbara Schmid (2) (KL, KXX, KRR)

S:   31 cm,  G: 44  g    H:  32 (KL),   28 (KR) sh,der schnellste und der weicheste Barbara Schmid Ball, wie immer gelb, dieser BAll erfüllt mal die Werksangaben in der Härte, was die anderen eher nicht tun, Rauhlack ist sehr griffig und der Rohling super rauh, ganz tolles Material und eine Verarbeitung wie man es sich wünscht, der BAll wird sicher mal ein Renner, es ist eine langsamere Abstufung zum Weaver 2009 bzw. Rhodanien 2009, dabei aber nicht ganz so weich und durch das minimal höhere Gewicht viel laufruhiger

 

Urteil:    muß man haben

 

Bezugsquelle :  Jürgen Seubert (Würzburg)

 

DSchM 2009 Anna Nitschke (KL, KX, KR)

S:   1 cm,  G:   39 g    H:  48  (KL),   44 (KR) sh, 08-15 Totball, plastische Oberfläche, es gab schlechtere aber auch viel bessere, keine herausragende Temperaturkonstanz, als Rauhlack auch sehr glatt (viel Klarlack) als Rohling sind solche Bälel fast immer nur für die Sammlung

 

Urteil:   brauchbarer Sammelball

 

Bezugsquelle :  Renate Hess (Arheilgen)

 

DM 1989 Inge Kobisch (KL, KX, KRR)

KXX, KRR ausverkauft

S:   57 cm,  G:  56  g    H:   46  (KL), 41  (KR) sh, langsamer als der Bollrich, aber sonst ähnlich von den Eigenschaften, daß besondere hier sind die extrem rauhen Rauhlack und der TOP strukturierte Rohling (ähnlich dem Porta) der BAll bildet zum Porta und Bollrich eine super Abstufung, den Rauhlack muß man jedoch erst ein bischen abspielen bzw. anschleifen bevor den erhofften Grip hat. Vom Temperaturverhalten ist das ein optimaler BAll

 

Urteil:   sollte man haben

 

Bezugsquelle :  Ingo Hoogen (Osnabrück)

 

SwM 2009 Sandra Weaver (KL, KX, KR)

S:   35 cm,  G:   41 g    H:   39 (KL),  31 (KR) sh,eine weichere Abstufung zum FM 2006 Lheritier, ähnlich wie der DM MAnnheim 2010, sehr schöner angenehm zu spielender BAll, allerdings ein teurer Schwedenimport (170 SKr = ca. 19,30 Euro !!), der Rohling ist im Gegensatz zum MAnheim glatt geschliffen, der Rauhlack hat wenig Grip,sehr gut im Temperaturverhalten, immer leicht gewärmt spielen und man hat keine Probleme, er fällt nur stark bei Kälte ab.

 

Urteil:   sehr gut

 

Bezugsquelle :  Sandra Weaver (S)

 

DJM 2009 Anne Bollrich (KL, KX, KR)

S:  61  cm,  G:  56  g    H:  43  (KL), 37  (KR) sh,die Granate unter den schnellen Bällen des ersten Quartals, recht rollig, der schnellste, TOP Bandenverhalten,sehr exakt und dennoch hohes Gewicht und gute Rundheit, vorallem als lackierter BAll ein muß, der Rohling ist leider auch glatt, aber da kann man ja zum Porta greifen der nur 1 cm langsamer ist

 

Urteil:   sehr gut

 

Bezugsquelle :  Renate Hess (Arheilgen)

 

 

SJM 2009 Manuela Bamert (KL, KX, KR)

S:   33 cm,  G:   37 g    H:  24  (KL),  21 (KR) sh, super weich wie der Traki Maus 2011, minimal langsamer, top obwohl der Glattlack auf dem Ball leicht verschiebbar ist,  wird schnell reißen, was nicht unbedingt ein NAchteil sein muß, der Rauhlack ist sehr unterschiedlich, mal dicker mit Klarlack zugekleistert, mal fein und griffig, da muß man schauen, alles in allem sehr schönes Teil, jedoch nur in der Schweiz erhältlich => teuer

 

Urteil:   sehr gut

 

Bezugsquelle :  Manuela Bamert (CH)

 

BJM 1987 Cartsen Mertens (KL, KX, KR)

S:   48 cm,  G: 56   g    H: 52   (KL),  48 (KR) sh,auch dieser Ball erreicht in keinster Art und Weise seine werkseitig angegebene Sprunghöhe, er ist schneller als die Tigerente, von Härte und Gewicht ähnlich auch der Mertens ist leicht plastisch an der Oberfläche, was ihm an Röhren Stoßqualitäten nimmt,  der Ball kommt eher schlecht aus Röhren und stößt auch nicht sehr direkt zum Lock, Kx ist eher rutschig, den Rohling kann man gut an Winkeln auf 3 Banden spielen, er schneidet sich sehr kontrolliert auf

 

Urteil:   Sammelball, Spezialball

 

Bezugsquelle :  Carsten Mertens (B, Wesel)

 

ÖSchM 1997 Petra Rohrhofer (KL, KX, KR)

KX, KR ausverkauft !

S:   48 (KL) 51 (KR) cm,  G: 52  g    H:    42(KL),  36   (KR) sh, der langsamste der beim Porta 2006 angesprochenen Bälle, schwerer als der Porta, beim Lackball dämpft der Lack deutlich die Sprunghöhe und der Ball wird zum Bremser ähnlich dem hellblauen NM 2006 Sandra Nordin, die 3D angegebene Sprunghöhe kann nicht bestätigt werden, somit sind weitere Materialveränderungen nicht auszuschließen,  bei diesem BAll hätte ich mir auch den leicht rauhen KR gewünscht, sowie einen griffigen KX, leider Fehlanzeige,  der KL jedoch zeigt durch das Bremsverhalten auf Beton seine stärken, mutiert aber zum Spezialball

 

Urteil:   Spezialball

 

Bezugsquelle :  Rudolf Galli (A)

 

DM 1974 Harry Rothe (ML, MX, MR)

ausverkauft !

S:  40  cm,  G:  70  g    H:  33  (ML),  28 (MR) sh, eine Abstufung zu BoF Sennestadt, Martin Berger Dirk Czerwek 2001, Kraker, es ist der langsamste dieser Art Bälle aber auch der weichste, leider auch der unkonstanteste bei 22 Grad ist er langsamer als der Czerwek 2010 bei 25 Grad bereits schneller, geht bei noch höheren Kern-Temperaturen unheimlich hoch. , laut Harry ein neuartiges Material von dem zu hoffen bleibt, daß er sich nicht weiter groß verändert oder gar auflöst, der Rauhlack hätte griffiger sein können, ich habe meinen leicht angeschliffen, damit er besser bandet, der Rohling ist durch eine leicht klebrige Oberfläche kein konstanter Bander. Man muß ich sanden bevor man ihn spielt

 

Urteil:   sehr gut

 

Bezugsquelle :  

 

IM 2006 Paolo Porta (KL, KX, KRR)

KX, KRR ausverkauft !

S:  60  cm,  G:  44  g    H:    33(KL),   29 (KR) sh, es gibt 2011 eine ganze Reihe von schnellen Bällen, Porta, Rohrhofer, Kobisch und Bollrich, der Porta ist der 2. schnellste aber auch der leichteste, dafür ist er schön weich, spielt sich sehr angenehm, Rauhlack ist fein aber sehr griffig und der Rohling ist eine Granate mit dem Rauhschliff, exakt bandend hervoragend für Blitz (z.B. Göttingen Halle) , KL und KX sind 1A Abt. 1 Bälle (Bahn 5 und Vorbandenschläge) der KL ist sehr rollig

 

Urteil:   sollte man haben

 

Bezugsquelle :  Paolo Porta (I)

 

FJM 2004 Clement Valois (KL, KX, KR)

S:  7  cm,  G:  35  g    H:   39 (KL), 36  (KR) sh, der BAll ist sehr ähnlich dem grauen Klosek 2004, Prestiniari, Valkjärvi und 15 Jahre Ditzingen, gutes Standardmaterial in der KL Version, als Rauhlack zu glatt, als Rohling bandet er etwas unkonstant da er recht klebrig ist, das wird sich jedoch schnell geben, wenn man mal draußen auf staubigen Bahnen spielt, angenehm spielbar nicht zu rollig

 

Urteil:   gut

 

Bezugsquelle :  Ingo Hoogen (Osnabrück)